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PRESSEMITTEILUNG

Ampel-Aus: Pausder fordert Anpack-Mentalität in der Politik



Berlin, 07.11.2024 Nach dem Ampel-Aus sind zukunftsorientierte Antworten gefragt. Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbandes, fordert eine "Anpack-Mentalität" in der Politik.

„Wir brauchen einen unternehmerischen Aufbruch. Jetzt erst recht. Streit und Stillstand können wir uns nicht leisten. Deswegen ist eine handlungsfähige Regierung wichtiger denn je. Wir sind überzeugt: Mit internationaler Spitzen-Forschung, herausragenden Talenten, einer starken industriellen Basis und genug privatem Kapital haben wir in Deutschland alle Zutaten, um global erfolgreich zu sein. Für all das muss eine Bundesregierung einen zukunftsorientierten Rahmen schaffen.

Im September haben wir als Startup-Verband unsere #Innovationsagenda2030 mit klaren Vorschlägen vorgelegt: Anreize statt Hürden für internationale Top-Talente, mehr privates Kapital für Venture Capital mobilisieren und den Staat zum Taktgeber für Innovationen machen. Diesen Weg sollte Deutschland jetzt gehen. Wir haben in diesem Land kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem. Handeln, statt Hadern sollte jetzt die Devise sein.

Startups lösen Probleme. Sie wollen gestalten und wachsen und setzen auf Zukunft, Innovation und Wettbewerbskraft. Diese Anpack-Mentalität brauchen wir jetzt auch in der Politik. Sie ist aufgefordert, Probleme zu beheben, statt selbst welche zu schaffen.”

Hinweis: Gestern war der CDU/CSU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz im Townhall Meeting des Startup-Verbands zu Gast, wo er mit Verena Pausder zu den Herausforderungen und Chancen für Startups diskutierte. Den gesamten Livestream gibt es auf YouTube.  
  

Über den Startup-Verband
Der Startup-Verband (Bundesverband Deutsche Startups) ist die Stimme der Startups in Deutschland. Er vertritt ihre Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. In seinem Netzwerk mit 1.200 Mitgliedern schafft der Verband einen Austausch zwischen Startup, Scaleups, Investoren und etablierter Wirtschaft. Ziel des Startup-Verbandes ist es, Deutschland und Europa zu gründungsfreundlicheren Standorten zu machen.


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Pressesprecher
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